Informationen für Eltern mit Babys und Kleinkindern

 

praxis02Liebe Eltern, an dieser Stelle möchte ich auf meine Sprechstunde hinweisen, die ich einmal pro Woche vormittags anbiete.


Die Geburt eines Kindes stellt Eltern vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Dabei treten vor allem in der ersten Zeit nach der Geburt viele Fragen und Unsicherheiten auf und junge Eltern werden häufig mit veralteten Ratschlägen verunsichert. „Man darf das Kind nicht (zu sehr) verwöhnen!“, „Das Baby muss wissen, dass man nicht sofort springt!“, „Es muss durch- und vor allem im eigenen Bett schlafen!“ usw. Eltern werden dadurch extrem verunsichert, versuchen sich an Schlafprogrammen und wälzen Erziehungsratgeber. Sie handeln gegen ihre elterliche Intuition und verlieren dadurch manchmal ihre Fähigkeit, sich in das Kind einzufühlen.

Die Wissenschaft ist sich hier einig: Je mehr Liebe und Geborgenheit ein Kind erhält, desto gestärkter, selbstbewusster und unabhängiger kann es später das Leben bewältigen.

Behandlungsangebot

Unabhängig davon können auch Probleme bei Mutter, Vater oder den Kindern auftreten, die nicht mehr alleine zu bewältigen sind.

Mein Behandlungsangebot bezieht sich auf Eltern mit ….
…. frühgeborenen Kindern
…. Kindern, die viel schreien und nicht zu beruhigen sind
…. Kindern mit Störungen des Schlaf- und Wachrhythmus
…. Kindern mit Still-, Ernährungs- und Gedeihstörungen
…. Kindern mit emotionalen Verhaltensauffälligkeiten (Unruhe, Anklammern, Trennungsangst, Spielunfähigkeit)

Sowie auf Mütter mit ….
… postpartaler Depression
… schwierigen Gefühlen wie z.B. Angst, Überlastung, Schuld und/oder Scham

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Aufklärungsarbeit

 

Da Symptome eines Kleinkindes auch häufig mit dem Kindergarteneintritt einhergehen, ist es mir ein Anliegen an dieser Stelle an meine Kollegin, die analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gisela Geist, zu verweisen, die auf der Seite
https://gute-erste-kinderjahre.de/ den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammengestellt hat und meines Erachtens sehr wichtige Aufklärungsarbeit leistet.

 

Was noch wichtig ist

 

Die Behandlung wird von der Krankenkasse übernommen. Voraussetzung ist allerdings die Bereitschaft der Eltern, den Blick in die eigene Kindheit zu wagen.


Für Terminanfragen benutzen Sie bitte das Kontaktformular. Ich antworte auf jede E-Mail. Bitte haben Sie ggf etwas Geduld!